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BAUFRITZ baut nach dem Vorbild der Natur

News von Baufritz, Designhäuser aus Holz
Die neue Energie-Einsparverordnung: Gefahr für Klimaschutz und Altersvorsorge!

Die für 2014 geplante neue Energie-Einsparverordnung (EnEV) verschärft die Wohnungsknappheit in Ballungszentren. Außerdem sorgt die neue EnEV für steigende Immobilienpreise sowie höhere Mietkosten und setzt die Altersvorsorge durch Wohneigentum auf Spiel. Die meisten Dämmmaterialien gefährden zudem schon bei deren Herstellung die Umwelt, so der Ökohaus-Pionier Baufritz.

Man stelle sich vor: In Zeiten von zunehmender Wohnraumknappheit wird der Wohnungsbau teurer und keiner schaut hin. Unvorstellbar? Keineswegs: Mit der Verabschiedung des Gesetzentwurfs der novellierten EnEV 2014 im Bundeskabinett wird eine Neuregelung der Vorschriften zum Primärenergiebedarf nun immer wahrscheinlicher. Der Entwurf sieht vor, dass bei Neubauten der Energiebedarf ab 2014 um 12,5 Prozent und 2016 nochmals um 12,5 Prozent gesenkt werden soll. Im Sinne der Umwelt soll also weniger geheizt und damit weniger Energie verbraucht werden. An sich ein guter Gedanke – aber nur, wenn das dazugehörige Konzept umwelt- und sozialverträglich wäre.

Sozialpolitisch höchst kritisch: Die neue EnEV verschärft die Wohnungsknappheit

Experten kritisieren die Regelung als unüberlegt und insbesondere vor dem Hintergrund der Zunahme des Wohnraummangels in Ballungszentren als extrem unsozial: „Höhere Neubauanforderungen bedeuten für alle Beteiligten weitere Kostensteigerungen. Außerdem ist davon auszugehen, dass besonders in den Ballungsgebieten zu wenig in den unteren Preissegmenten gebaut werden wird", kritisiert der Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) Walter Rasch die geplante Neuregelung. Vermieter von Neubauwohnungen werden gezwungen, die Mietpreise analog zu den höheren Baukosten anzupassen. Schon jetzt aber klagen vor allem in größeren Städten viele junge Paare und Familien, dass es kaum noch bezahlbaren Wohnraum gibt. Auch Menschen mit mittlerem Einkommen sowie Rentner und Studenten leiden unter der zunehmenden Verteuerung des Mietmarkts.

Der Bau von Eigenheimen zur Absicherung der Rente wird immer teurer

Durch die geplante EnEV wird aber auch der Bau eines Eigenheims erschwert. Das wiederum verschärft die anhaltende Rentendiskussion: Die eigenen vier Wände sind immer noch der sicherste Maßstab, um sich am Ende seines Arbeitslebens entspannt zurückzuziehen und das Leben zu genießen. Werden aber den Häuslebauern schon im Berufsleben immer mehr finanzielle Steine beim Bau Ihres Eigenheims in den Weg gelegt, verschreckt das die meisten. Die mögliche

Konsequenz: Am Ende des Tages fehlt vielen Rentnern eine sichere Existenzgrundlage und die Altersarmut droht.

Energiepolitischer Unsinn: Gefördert werden auch umweltbelastende Dämmmaterialien

Doch damit nicht genug: Die neue EnEV ist nicht nur für Sozial-, Wohnungs- und Rentenpolitik Gift, sondern auch für die Umwelt. Denn bei der Förderung von Energiesparmaßnahmen wird leider nicht zwischen chemisch erzeugten und damit umweltgefährdenden Dämmstoffen oder nachwachsenden Biodämmstoffen unterschieden. Im Gegensatz zu den Bio- und Naturdämmstoffen können chemisch erzeugte nicht mehr in den natürlichen Kreislauf zurück geführt werden. Die Energiebilanz zum Transport, zur Herstellung oder zur Entsorgung der chemischen Bau- oder Dämmmaterialien bleibt dabei völlig unberücksichtigt. Die CO2-Bilanz der meisten Produkte ist folglich verheerend.

Erforderlich wäre dagegen die gezielte Förderung nachhaltiger Dämmmaterialien, die komplett in den natürlichen Kreislauf zurück geführt werden können. Dazu gehört zum Beispiel der weltweit erste Cradle-to-Cradle zertifizierte Naturdämmstoff, die patentierte Biodämmung HOIZ des mehrfach ausgezeichneten Ökohaus-Pioniers Baufritz. Die Biodämmung HOIZ besteht aus Holzspänen, welche aus kontrolliertem, FSC-zertifiziertem Holzanbau stammen. Durch die ausschließliche Behandlung mit natürlichen Rohstoffen wie z.B. Molke für den Brandschutz und einem Soda-Laugenzusatz für den Pilzbefall lässt sich die Biodämmung zudem komplett in den biologischen Kreislauf rückführen und äußerst umweltfreundlich entsorgen.

Umweltpolitiker, Sozialpolitiker, Wohnungsbauexperten: Wehrt euch!

Die Verschärfung der Wohnungsknappheit in Ballungszentren, das zunehmende Risiko von Altersarmut durch die Verteuerung von Eigenheimen, die umweltbedenkliche Produktion und Entsorgung von chemisch erzeugten Dämmstoffen: All diese Entwicklungen nimmt die geplante EnEV 2014 in Kauf. Sämtliche verantwortliche Politiker aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Wohnungsbau sind dazu aufgerufen, sich gegen diese in jeglicher Hinsicht bedrohliche Entwicklung zu äußern und entsprechende Maßnahmen einzuleiten, damit das Gesetz doch nicht zu Stande kommt.

Die BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland ist ein Zusammenschluss aus den Verbänden BFW, BVI, DDIV, GdW, IVD, vdp, VGF und ZIA. Mit der BID sind die wichtigsten Verbände der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft unter ein Dach getreten, um mit gebündelten Kräften gemeinsame inhaltliche Positionen effektiver in der Öffentlichkeit zu vertreten. Mit der BID steht der Politik und anderen Wirtschaftszweigen sowie weiteren Verbänden ein unterstützender und durchsetzungsfähiger immobilienwirtschaftlicher Partner zur Seite. Weitere Informationen über die BID finden Sie im Internet unter www.bid.info.

Nach dem Vorbild der Natur baut Baufritz seit über 115 Jahren ökologisch innovative Designhäuser aus Holz. Aus hochwertigen, schadstoffgeprüften Materialien entstehen wohngesunde und individuelle Architekten-Häuser, die Mensch und Umwelt schützen.
News von Baufritz, Designhäuser aus Holz

Baufritz hat dazu unter anderem über 40 Patente und ein ganzheitliches Gesundheitskonzept entwickelt. Als nachhaltigstes Hausbau-Unternehmen Deutschlands realisiert Baufritz anspruchsvolle Holzhaus-Architektur mit Bestwerten für Klimaschutz, Energieeffizienz, Hausdesign und gesundes Bauen. 2011 war für das Ökohaus-Unternehmen Baufritz das Jahr mit dem höchsten Auftragseingang seit Bestehen der Firmenhistorie. Weitere Informationen finden Sie unter www.baufritz.de
 

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